Mehr als die Hälfte der heimischen Bevölkerung ist aktuell mit ihrem Gewicht unzufrieden. Doch neueste Forschungen lassen aufhorchen, denn nicht jede Form des Übergewichts ist gesundheitsgefährdend. Vielmehr spricht man von einem erwachsenen Gewicht, das der individuellen Lebenssituation und exakt dem notwendigen Energiebedarf des Gehirns entspricht. Wie bestimmt man sein gesundes Wohlfühlgewicht und ab wann ist ein Einschreiten sinnvoll? Darüber informieren sie unsere ExpertInnen in den Vorträgen. Eintritt frei!
Kuratorium für psychische Gesundheit
Unausgeschlafen zu sein belastet. Etwa ein Viertel der Bevölkerung leidet an Schlafstörungen. Auslöser dafür können organische und seelische Probleme oder Kombinationen aus beiden sein. Durch die fehlende Erholsamkeit des Schlafes geraten die psychische und physische Balance ins Wanken. Und die Lebenslust weicht immer mehr dem Lebensfrust. ExpertInnen geben Tipps wie es gelingen kann den „Schlafräubern das Handwerk zu legen“.
Wenn ein Kind früher nicht ruhig sitzen konnte und herumzappelte, nannte man es einen “Zappelphilipp“. In der Medizin wird heute dafür der Begriff ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) verwendet. Doch nicht jede Unruhe eines Kindes ist gleich eine Krankheit. Manche Kinder sind einfach „von Natur aus“ lebendi¬ger und kerngesund. Unsere ExpertInnen werden erklären, woran das Vorliegen einer Erkrankung erkennbar ist bzw. bei der Einschätzung helfen, ob es sich um normales kindliches Verhalten handelt.
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